miércoles, 26 de diciembre de 2007

der tag danach

dienstag, 25. dezemeber 2007
gegen drei uhr wachten wir auf. hasi hatte beim insbettgehen behauptet, er wuerde sich zehn minuten hinlegen und dann gehen, aber aus den zehn minuten waren dann doch sieben stunden geworden. xime hatte in der nacht, also am morgen eigentlich, schon angefangen aufzuraeumen, so dass wir nicht mehr so viel tun mussten. ohnehin erst einmal fruehstuecken dachten wir, aber das auffinden von einem offenen cafe, wo man cafe con leche und tostado bekam wurde zu einer abenteuerlichen aufgabe. doch nach einem spaziergang durch ganz palermo hollywood fanden wir dann doch ein dreckiges, heruntergekommenes cafe an der subte palermo, gleich auf der santa fe. dort gab es ueberraschenderweise sehr guten cafe und tostado. fuer hasi auch medialunas und zum nachtisch frischgepressten orangensaft und licuado de banana. gegen fuenf vielleicht waren wir wieder zu hause und konnten mit dem aufraeumen fortfahren, waehrend hasi noch ein bisschen vor sich hindoeste. um acht verliessen wir das haus, hasi mit allen geschenke im gepaeck fuhr nach hause und wir wieder zu ximes papa, wo diesmal nur die eltern, lola und die grosseltern (und natuerlich die hunde) zugange waren und es restessen in der kueche gab. danach noch ein sehr schlechter petersellersfilm, ueber den nur die aeltere generation lachen konnte. da malena doch nicht in caballito war (wir hatten uns eigentlich treffen und weggehen wollen) und der hasenteufel schon im bett schmorte, fuhren xime und ich nachdem wir uns von allen verabschiedeten hatten (mein abschied von den grosseltern, den eltern, lola und den hunden lief relativ schmerzlos ab), fuhren wir nach hause und fielen totmuede ins bett, obwohl es erst gegen eins war.

weihnachten mal anders - plaetzchenbacken, teufel, engel und eine party

montag, 24. dezember 2007
da ich den vergangenen abend verdammt frueh im bett gewesen war, schaffte ich es sehr frueh, naemlich schon kurz nach sieben, aufzustehen, um meine lieben zuhause anzurufen und ihnen froehliche weihnachten bzw. geburtstagsgruesse zukommen zu lassen. erst die eltern, dann die geburtstagsoma, dann die sandkastenfreundin doreen und schliesslich nora. alle gespraeche waren extrem kurz und wenig informationsgehaltig, da alle im weihnachtsstress waren und sich wohl auch kaum vorstellen konnten, dass mir dieser abhanden gekommen war, dass es bei mir frueh morgens um sieben war und ich gerade aufgestanden war, dass draussen die sonne schon heiss brannte und ich mich kein bisschen weihnachtlich fuehlte. um das zu aendern stand ich bereits kurz vor halb zehn - ausnahmsweise mal ueberpuenktlich also - vor hasens haustuer, den rucksack voller plaetzchenbackzutaten (das was uebriggeblieben war, denn bubu hatte ja bereits samstag abend eine kleine plaetzchenbackaktion versuchen wollen und dabei rosinen, mehl, backpulver und streusel auf dem kuechenboden verteilt) und medialunas in der hand. hasi war gerade erst aufgestanden, fruehstueckte aber erst mal mit mir nachdem ich die wohnung erkundet hatte und waehrend die putzfrau herumwuselte. waehrend hase duschte, rannte ich noch mal los, auf sich nicht als allzu leicht gestaltenden suche nach geschenkpapier. ich wurde dennoch fuendig und enigermassen nachdem ich angekommen war, begannen wir dann auch mit backen, wobei ich erst mal den computer ausser gefaecht gesetzt hatte, nachdem ich die plaetzchenrezepte heraussuchen wollte. bevor wir anfingen, sondierten wir aber noch hasens aus hong kong mitgebrachten verkleidungsschatz. ich okupierte sofort die weissen engelsfluegel, waehrend er aus verzweiflung ueber das nicht auffinden der rosa fluegel ueberlegte, ob er sich vielleicht als chinesischer weihnachtsmann verkleiden sollte. dann also wie gesagt wurde gebacken. hase hatte schoene ausstechfoermchen, unter anderem welche mit chinesischen schriftzeichen und chinesischen drachen etc., aber diese erwiesen sich dann eher als moehrenausstecher, denn der teig blieb darin kleben. also doch traditionell: herzen, sterne, kreise und weiteres. nachdem ich schon fast die haelfte ausgestochen hatte, kam auch hase dazu und es wurde fleissig gebacken in der weihnachtlichen hasenbackstube, waehrend wir vor hitze beinahe erliefen, weil hasi vergessen hatte, die wohnung auf winterlich deutsche temperaturen herunterzuheizen, was eigentlich der plan gewesen war. wir hoerten abwechselnd andres calamaro, soda stereo, diese zwei volksmusikschwestern mit deutschen weihnachtsliedern, bajofondo und das weihnachtsoratorium. nachdem wir mit den klassischen muerbeteigplaetzchen fast fertig waren, fingen wir nebenbei an noch vanillekipferl nach echt bayrischem hasenmutternrezept zu machen. zwischendurch wurde ich mal alleine gelassen, weil auch der hase telefonverpflichtungen hatte und die gesamte bayrische verwandtschaft anrufen musste. auch ich verabschiedete mich noch mal kurz, denn ich brauchte noch fruechte fuer die bowle fuer die weihnachts- und abschiedparty am abend und die geschaefte sollten ja auch irgendwann schliessen. auf dem rueckweg vom supermarkt traf ich lustigerweise auf die onkels von xime, die mich sogar erkannten und mich fragten, was ich hier in dieser gegend mache und dass wir uns ja heute abend sehen wuerden. irgendwann hatten wir selbst nach einer kurzen bierpause keine lust mehr auf plaetzchen und da hasi noch geschenke auspacken und sich ein kostuem erwaehlen musste, verabschiedete ich mich, mit samt den plaetzchen und den engelsfluegeln und fuhr nach hause, wo ich erst die bowle vorbereitete und dann anfing, aufzuraeumen und die wohnung partyfertig zu machen. als xime kam, ging es gemeinsam weiter und wir versuchten so schnell wie moeglich aufzuraeumen, zu dekorieren, xime musste ausserdem noch geschenke einpacken und wir mussten uns fertig machen. zudem gab es kein taxi, da bubu aber mitsollte, brauchten wir irgendeine moeglichkeit samt hund und geschenken nach caballito zu kommen. im endeffekt erklaerte sich ximes mama bereits uns abzuholen. inzwischen war die wohnung partyfertig, xime und ich angezogen (ich mit engelsfluegeln) und hase war als austin powers mit batteriebetriebenen teufelshoernern auf dem kopf erschienen, um mit uns zur weihnachtsparty zu ximes familie zu fahren. ursprunglich sollten wir um neun dort sein, aber erst gegen halb elf vielleicht stand marcela mit lola und maxi im auto vor der tuer. also hund, engel, teufel und xime ins auto gepackt und los gings. maxi war ein jungscher radioproduzent, der in palermo arbeitete und ueber radio hatte ansagen lassen, dass er kein taxi faende um zu seiner familie nach caballito zu kommen. marcela und lola hatten das im radio gehoert und ihn kurzerhand mitgenommen. was fuer eine weihnachtliche geste. im radio hatten sie sogar einen dankesgruss an die beiden damen gesendet. wir setzten also maxi bei sich zu hause ab und bekamen im gegenzug eine flasche cidre, das argentinische weihnachtsgesoeff, von seiner schwester geschenkt. bei ximes papa war bereits die gesammte familie anwesend und wir konnten sogleich essen, nachdem alle meine engelsfluegel und den als austin powers verkleideten hasen bestaunt hatten. es gab kein asado, zu unserer enttaeuschung, dafuer aber andere leckere kleinigkeiten. wir assen auf der oberen terrasse und gingen dann kurz vor zwoelf zum rest nach unten auf die untere terrasse um mit cidre anzustossen und ein wenig das feuerwerk zu bestaunen. vor allem auf nerven der kinder (xime hatte aus versehen ihrem kleinen cousin schon verraten, dass er eine spidermanarmbanduhr von ihr bekommen wuerde) wurden anschliessend in einem wussel aus geschenkeverteilen die vorher schoen unter dem plasteweihnachtsbaum trapierten paeckchen hin- und hergereicht. ein chaos an dashieristdeinsunddasdeins und ahs und ohs und freude und papiergeraschel. die coaches und der boden waren anschliessend uebersaeht von papier und schleifen. ich bekam von xime einen schoenen schal und ein suesses notizbuch, einen haarreifen von der oma, eine creme von der mama, dieselbe creme, eine kuh und eine tasche vom hasen. danach wurde weiter feuerwerk bestaunt und anschliessend fotos gemacht. ausserdem holte hasi seine schwarze peruecke heraus und das wurde der spass des abends, denn ploetzlich musste jeder einmal die peruecke aufsetzen und es wurde sehr viel gelacht. lola meinte im anschluss, dass sie fuer das naechste fest einfach vier oder fuenf peruecken kaufen sollten, das wuerde die feier in schwung bringen, da braeuchte man gar nicht mehr. am besten stand sie nach juan, ximes papa, aber hasi selbst, denn er sah damit aus wie fernando peña, ein beruehmter argentinischer komiker. kurz vor zwei kam laura, eine freundin von xime, vorbei und aufgrund des mangelnden taxiangebots liefen wir in richtung bus. nachdem wir die hoffnung aufgegeben hatten, fuhren wir vier, bepackt mit geschenkten und den engelsfluegeln mit dem bus nach palermo zurueck, wo vor unserer haustuer bereits die partygaeste warteten. inzwischen war es drei uhr morgens und jede menge leute auf der strasse, denn es ist hier so ueblich, dass man nachts noch feiern geht. deswegen hatte xime auch eine party bei uns angesetzt, die gleichzeitig meine abschiedsparty sein sollte. ich machte die bowle fertig und verteilte die uebrigen weihnachtsplaetzchen. nach und nach kamen die gaeste. malena kam mit fernando, ihrem chico, dessen freunde verzoegert eintrafen. die gruppe blieb aber nicht lange, denn sie wollten tanzen und so fuhren sie wieder nach caballito, um festzustellen, dass das konex fuenfunddreissig pesos eintritt verlangte, so dass sie es dann doch dabei beliessen und nicht mehr tanzen gingen. diego, einer der beziehungsweise unserer (also von anna und mir) goetheschueler kam mit einer deutschen freundin, guido kam wie immer allein und jede menge freunde von xime kamen auch. einigen glaubten zunaechst wirklich bei dem hasen mit der peruecke und den teufelshoernchen handele es sich um fernando peña, aber nachdem sie sich an die dunkelheit gewoehnt hatten, sahen sie, dass es nur das deutsche double war. zwischendurch machten wir von allen moeglichen gaesten fotos mit den engelsfluegeln, die waren wirklich der hoehepunkt der gesamten nacht. einige freunde von xime verabschiedeten sich auch kurz nach malena, um ebenfalls noch ins konex zu gehen. nach und nach wurde es hell und die leute verabschiedeten sich. gegen halb sieben kamen aber noch drei wie salsasaenger aussehende herren und sangen folklorelieder, was xime fast zur verzweiflung brachte, weil sie folklore hasst und sie ausserdem muede. es waren ausser den drei saengern nur noch vier leute von der feria, der hase und ich da. xime schickte die letzteren beiden ins bett, damit die anderen moeglichst bald auch verschwinden wuerden,w as sie tatsaechlich auch nach wenigen minuten machten. es war bereits halb acht.

lunes, 24 de diciembre de 2007

froehliche weihnachten - feliz navidad

meine lieben uebriggebliebenen blogleser
in letzter zeit habe ich mich leider etwas zurueckgenommen, denn die letzten wochen in buenos aires haben mich voll und ganz in anspruch genommen und so ist meine kommunikation zur aussenwelt leider etwas zu kurz gekommen. ich entschuldige mich dafuer und hoffe, bald alle eintraege nachholen zu koennen. jetzt moechte ich aber wenigstens kurz einmal die gelegenheit ergreifen allen ein frohes fest mit vielen geschenken, leckerem essen und ihm kreis aller lieben und einen guten rutsch ins neue jahr zu wuenschen. mir bleiben noch drei tage in der argentinischen hauptstadt und dann werde ich unterwegs sein,
liebste weihnachtsgruesse aus dem sommer
es denkt an alle
eure charly

eine echtargentinische party und der anfang meiner filmkarriere

besuch aus cordoba - essen und soda

jede menge verabschiedungen und weihnachtsvorbereitungen

domingo, 16 de diciembre de 2007

Jorge Luis Borges - Al Idioma Aleman


Mi destino es la lengua castellana,
El bronce de Francisco de Quevedo,
Pero en la lenta noche caminada,
Me exaltan otras músicas más íntimas.
Alguna me fue dada por la sangre-
Oh voz de Shakespeare y de la Escritura-,
Otras por el azar, que es dadivoso,
Pero a ti, dulce lengua de Alemania,
Te he elegido y buscado, solitario.
A través de vigilias y gramáticas,
De la jungla de las declinaciones,
Del diccionario, que no acierta nunca
Con el matiz preciso, fui acercándome.
Mis noches están llenas de Virgilio,
Dije una vez; también pude haber dicho
de Hölderlin y de Angelus Silesius.
Heine me dio sus altos ruiseñores;
Goethe, la suerte de un amor tardío,
A la vez indulgente y mercenario;
Keller, la rosa que una mano deja
En la mano de un muerto que la amaba
Y que nunca sabrá si es blanca o roja.
Tú, lengua de Alemania, eres tu obra
Capital: el amor entrelazado
de las voces compuestas, las vocales
Abiertas, los sonidos que permiten
El estudioso hexámetro del griego
Y tu rumor de selvas y de noches.
Te tuve alguna vez. Hoy, en la linde
De los años cansados, te diviso
Lejana como el álgebra y la luna.

buen dia

samstag, 15. dezember 2007
irgendwann relativ frueh, viel zu frueh nachdem ich erst gegen halb sechs im bett gelandet war, stand ich auf und traf auf xime, bubu und viel sonne. xime musste erst einmal zur palermita arbeiten gehen und ich versuchte die zeit fuer internetaufgaben und aufraeumen zu verwenden. um drei uhr trafen xime und ich uns an der plaza de italia. ich hatte bubu, mate, ein halbes kilo eis und kirschen dabei. es war unertraeglich heiss und bubu unglaublich gluecklich mit uns durch die gegend zu spazieren. wir gingen in richtung observatorium im park, wo um halb vier auf dem umsonstfestival buen dia unsere lieblingsband alfonso el pintor spielen sollte. angekommen und uns auf den rasen in die sonne gesetzt gab es erst einmal mittagessen: das halbe kilo eis. als alfonso auf die buehne kam war bubu schon vollkommen ausgerastet und hatte den ganzen park zusammengebellt, weil sie jedesmal bellen muss, wenn ein hund nur in sichtweite geraet. genauso bei kleinen kindern, allem moeglichen was raeder hat oder sich schnell bewegenden menschen. wir setzten uns also etwas weiter vor die buehne, aber das beruhigte bubu auch nicht. als alfonso endlich komplett auf der buehne standen, erschraken wir zu tode: man hatte alfonso, also den saenger, geklont. es gab ploetzlich zwei typen mit nackenlangen haaren, schnurrbart und rosa kleidung - nur das der falsche alfonso, den wir erst fuer den richtigen gehalten hatten, ein rosa tshirt trug und der richtige eine rosa hose. ausserdem war der falsche alfonso etwas kleiner. wir genossen trotz verwirrung die musik, die sonne und versuchten bubu ruhig zu halten, was sich als immer schwieriger gestaltete. inzwischen war nike auch dazugestossen, zusammen mit ihrem deutschen besuch - ihrer schwester, ihrer stiefschwester und einer freundin. sie waren donnerstag nacht angekommen, wie nike, die ja noch in chile gewesen war nach unserer kleinen reise. die maedels hatten inzwischen schon das halbe festival leergeshoppt, denn nicht unweit der buehne waren kleine zelte mit klamottenlaeden aufgestellt worden. wir tranken mate, die deutschen maedels hatten ihre erste mateerfahrung. es gibt immer ein erstes mal, auch fuer einen mate. nachdem alfonso sein kurzes intermezzo beendet hatte und die buehne verliess, nahm xime bubu und verabschiedete sich. sie musste noch mal nach hause und wollte bubu vorher nach hause bringen, weil sie inzwischen unertraeglich geworden war. eine neue band erklomm die buehne, drei maedels in bikini und hawairoeckchen, plasteblumenketten und plasteblumen im haar. sie spielten schreirock und sangen beziehungsweise schrieen zu unserer ueberraschung sogar kurz auf deutsch. da das touristenporgramm von nike und ihrem besuch aber noch la boca, asadoessen und einiges mehr vorsah, verliessen sie mich. ich wollte zwar erst noch mit ihnen durch den park spazieren, aber dann war ich etwas faul und setzte mich wieder zurueck zu meinem mate und den bands auf die wiese und wartete bis kathi und christina von ihrem weihnachtsgeschenkeshoppen fuer peru aus once wiederkamen. wir liefen ein bisschen die klamottenstaende ab und als es langsam dunkel und kuehl wurde musste sich kathi eine gestreifte zebrajacke kaufen, damit ich ihre anziehen konnte, um nicht frieren zu muessen. kathi kaufte sich ausserdem noch eine beneidenswert tolle araberhose, die ich spaeter beim anprobieren verfluchte, weil sie mir absolut nicht stand. frierend setzten wir uns dann nach einem pancho und einem muesliriegel zu einer dose bier wieder auf die wiese und spaeter kam xime, um zwei ganz tolle bands zu sehen. inzwischen war es aber wirklich kalt, so dass wir schliesslich beschlossen nicht mehr auf die ganzen tollen bands zu warten und so setzten wir uns in ein tax, liessen xime bei der plaza italia raus, weil sie sich mit den feriamaedels zum essen treffen wollte und fuhren nach hause. dort gab es lecker fischpfanne und tee fuer die fast erfrorenen maedels. danach quatschten wir noch stundenlang. maedchengespraeche. erst gegen zwei fuhren kathi und christina nach hause.
sonntag, 16. dezember 2007
nach einem fruehstueck im anden, unserem hauscafe und -restaurant, trafen xime, bubu und ich vor der haustuer auf eine hundepsychologin mit zwei hunden, die insgesamt sieben pfoten hatten, weswegen ihre praxis siete patas hiess. die verrueckte dame analysierte bubu kurz, wodurch wir erfuhren, was wir ohnehin schon wussten - naemlich, dass bubu dringend eine therapie brauchte. xime ging dann arbeiten und ich kam nach einem ruhigen fruehen vormittag bei ihr vorbei, nachdem ich bereits einige kleine weihnachtsgeschenke auf dem weg besorgt hatte. von der plaza serrano ging ich dann zur plaza italia und fuhr mit der subte zu juliana, wo ich ungefaehr eine halbe stunde zu spaet kam, denn wir waren eigentlich fuer sieben verabredet gewesen. sie war mit ihrem fuenfjaehrigen sohn ianis gerade im hof, er fuhr fahrrad und sie schenkte der gesamten kinderbande der hausgemeinschaft warmen tee aus, denn es war sehr windig und kalt geworden. nach einer weile fuhren wir zu ihrer wohnung (mit dem fahrstuhl), wo ianis blabbernd in die badewanne gesetzt wurde. dann gab es zu den klaengen von simon & garfunkel albondigas mit weisser sosse zum abendessen und wein fuer die erwachsenen. vorher hatten ianis und ich noch korkenfiguren gebastelt. waehrend des essens versuchten juliana und ich uns zu unterhalten, aber ianis unterbrach uns natuerlich immer wieder mit seiner sehr suessen art. erst als er ins bett gegangen war, konnten wir in ruhe etwas ausfuehrlicher quatschen. viel spaeter als ich eigentlich gedacht hatte, fuhr ich dann mit dem bus muede nach hause.

bruecke in eine andere welt

freitag, 14. dezember 2007
ich verliess das institut realtiv frueh. es war annas letzter arbeittag gewesen und auch claudias, tabbis mitpraktikantin in der programmabteilung. anna hatte ich gar nicht gesehen, sie kam erst nachdem ich schon verschwunden war und claudias abschiedsmedialunas hatte ich leider auch verpasst. ich verabschiedete mich von meinem chef, der am selben tag noch nach deutschland reisen sollte und den ich somit nicht wiedersehen wuerde. vorher bekam ich noch von marisa ihre praktikumseinschaetzung plus ein kleines geschenk als dankechoen ueberreicht. sie bedankte sich noch einmal tausendfach, dass ich bei ihr im unterricht gewesen war. ich war sehr geruehrt. danach dueste ich zum retiro, wo guido schon auf mich wartete und wir kauften unsere bustickets fuer den beginn der grossen reise. ich wuerde am 27. frueh um halb eins nach cordoba fahren und von dort in der nacht vom 1. zum 2. januar nach salta, wo guido von buenos aires etwas spaeter als ich ankommen wuerde, damit wir uns dort treffen. nach diesem einkauf gingen wir noch kurz im havana kaffee trinken, dann verabschiedeten wir uns und ich nahm den bondi um zu malena zu fahren.
villabesuch. eigentlich spielten an diesem abend bajo fondo im gran rex auf der corrientes und ich hatte mich schon seit ewigkeiten darauf vorbereitet und gefreut. so bald ich herausgefunden hatte, dass sie spielen wuerden, war mir klar, dass ich wie auch immer dahin gehen muesste nachdem ich unser bajo fondo konzert in leipzig schon verpasst hatte. rodrigo hatte schon vor einigen monaten versucht die managerin zu kontaktieren, damit ich freikarten bekaeme, aber sie hatte sich leider nicht zurueck gemeldet. ich wollte dennoch hin, auch wenn ich vierzig pesos bezahlen musste und danach nicht anschliessend mit santolalla essen gehen wuerde. leider fand sich dann kurzfristig niemand mehr, dr mit mir dahin gehen wollte. ich fragte quasi das ganze institut. xime hatte den geburtstag ihres vaters, nike besuch aus deutschland, tabbi keine lust, anna ebenfalls besuch, aber aus paraguay, guido eine geburtstagsparty, leo seine abschiedsparty, kathi wurde kurzfristig krank und ruthi hatte auch keine lust. eigentlich dachte ich bis donnerstag nachmittag noch, dass ich hingehen wuerde, aber dann entschied ich mich aus einem grund doch nicht hinzugehen: malena, die regisseurin des films "agujeros en el techo", hatte mich eingeladen, mit ihr die die villa 20, das armutsviertel im stadtteil villa lugano zu fahren, weil sie dort ihren film fuer die bewohner der villa zeigen wollten. fuer mich eine einmalige gelegenheit. mir war bereits vorher klar, dass dies eine sehr eindrucksvolle, die wahrscheinlich wichtigste erfahrung sein wuerde, die ich in meiner zeit hier haben wuerde.
ich traf malena vor ihrem haus. ich war etwas zu spaet und sie war noch kurz auf die suche einer tageszeitung gegangen, in der am heutigen tag ein artikel ueber den film und die villa erschienen war. sie war sehr begeistert und wollte die zeitung natuerlich mit in die villa nehmen. bis dato hatte ich ja nur einen sehr kleinen teil des films gesehen, der mich aber sehr beruehrt hatte und ich war auch deswegen sehr gespannt, vor allem aber wegen der erfahrung ein gebiet zu betreten, dass man als normalsterblicher sonst nicht ohne verluste ueberleben wuerde, sollte man den medien glauben. wir fuhren also mit dem bus in richtung lugano. wir stiegen an der der escuela de policia ramon falcon aus. dort standen ein paar schick gekleidete kadetten, die auf ihren bus ins wochenende warteten. gegenueber dieser miliarakademie lief eine eisenbahnstrecke entlang und ueber diese fuehrte eine vergitterte bruecke. eine bruecke in eine andere welt, die auf keinem stadtplan der stadt verzeichnet ist. ein weisses loch, das eigentlich gar nicht existiert. vor der bruecke warteten gisela und ana auf uns, zwei der protagonistinnen. nachdem man einmal versuchte hatte malena zu ueberfallen, wird sie immer abgeholt und zurueckgebracht, denn somit wissen die bewohnern, dass sie zu jemandem gehoert und lassen sie in ruhe. gisela ist neunzehn, eine huebsche und sehr stolze junge frau, die gerade die sekundarschule beendet hat, etwas was hier selten passiert, weil die maedchen normalerweise mit fuenfzehn oder sechszehn das erste kind bekommen. sie moechte gerne jura studieren, aber niemand weiss, ob sie das machen wird. sie muesste natuerlich nebenbei arbeiten und wenn man aus einem solchen umfeld kommt, ist es auch nicht sehr weit her mit der unterstuetzung. sie ist auf jeden fall die positivste und ueberraschende figur des films. ana ist ihre mutter, malena hat in ihrem haus gewohnt. sie hat quasi vier jahre mit dieser familie gewohnt, da sie jeden tag dort war, blieb sie meist zum schlafen und somit wohnte sie im prinzip dort. jetzt kommt sie nicht mehr so oft, die frauen sind traurig darueber, sie gehoert zur familie. das merkt man sofort. wir liefen ueber die gitterbruecke und sobald wir die andere seite betreten hatten, war klar, dass dies etwas vollkommen anderes war. eine andere welt. von dem was ich sah, war ich ehrlich gesagt nicht so erschuettert. ich hatte das schon viele male in fotos und filmen gesehen, aber da zu sein, das war etwas vollkommen anderes. es zu fuehlen. das haute mich sofort um, als wir die ersten meter auf dem unasphaltierten dreckigen bogen gingen. die beiden frauen redeten ununterbrochen mit malena, erzaehlten ihr neuigkeiten aus ihrem leben. ana erzaehlte von ihrer neuen alten arbeit, sie arbeite wieder bei den zigeunern, wo sie vorher schon geputzt, waesche gewaschen, das haus in ordnung gebracht hatte. die menschen auf der strasse gruessten sie alle, auch malena sagte einigen leute hallo und je naeher wir dem comedor, der asamblea, kamen, wo der film gezeigt wurde, desto mehr wurden auch wangen gekuesst und kuerzer geredet. ueber das ich sah muss ich wie gesagt nicht viel erzaehlen, man hat es schon zur genuege gesehen, gehoert, gelesen. viele kleine kinder und hunde auf der strasse, gestank, muell, dreck. grosse dunkle kinderaugen die einen von unten ansahen, lachende gesichter. vom ersten augenblick an wurde ich aber bis auf blicke weitgehend ignoriert. niemand fragte, niemand sprach mich an, niemand warf mir anzuegliche oder boese woerter hinterher. nur die kinder und einige andere menschen sahen kurz auf, wenn wir vorbei liefen. malenas villafamilie sah mich nicht einmal an. ihnen war klar, dass ich ein eindringling war, jemand der mal sehen will, wie sie hier leben. sicherlich haben sie oefter solchen besuch und ihr stolz verbietet es ihnen, mit diesen menschen umzugehen. sie sind keine tiere, die villa ist kein zoo, ein touristenort, an dem man mal armut life sehen kann. wir kamen also zur asamblea, dem versammlungsort der kleinen villa, wo auch der comedor stattfindet, d.h. das abends immer fuer alle, die kommen wollen, gekocht wird. dort sassen bereits einige frauen mit ihren kindern und warteten. isabel, annas schwester, ebenfalls protagonistin des films war auch da, ebenso weitere gesichter des films, aber ich hatte dann schon den ueberblick verloren. es war ein dreckiger raum, an der tuer stand ein schild, dass hier pizza verkauft werde, weiter hinten standen provisorisch zusammengezimmerte tische an der wand, ebenso provisorische baenke hatte man vor den kleinen, aber sehr neu wirkenden fernseher und das dvdgeraet gestellt, dort sassen die frauen und warteten. es waren auch noch zwei sozialarbeiterinnen dort, die in der villa arbeiten. zuerst wurden andere organisatorische dinge besprochen. es ging um eine marcha, eine demonstration, die man machen wollte, um die grossen supermarktketten um eine weihnachtsspende zu bitten. wer kommt mit? wie viele frauen sollten es sein? wer ist verantwortlich? das alles wurde geklaert. es war zu sehen, dass gisela sich sehr fuer diese themen einsetzte, sie nahm oefter das wort an sich. danach wurde der film kurz angekuendigt und dann ging es los. auf einer unbequemen holzbank, die eigentlich nur eine holzlatte ueber irgendetwas war, sitzend, hatte ich zwei filme auf einmal zu sehen: den dokumentarfilm auf dem kleinen fernsehbildschirm und das, was um mich herum passierte. gleich zu anfang sass ein kleines maedchen mit seiner kleinen schwester neben mir, die mich mit grossen dunklen augen anstarrte und mit ihren kleinen haenden meinen arm drueckte. es waren einige frauen dort. selbstverstaendlich alle sehr dunkelhaeutig, manchen sah man auch an, dass sie nicht von hier, sondern aus bolivien oder paraguay waren. es war waehrend des ganzen films sehr laut. die kinder rannnten herum, fielen hin, schrieen, stritten sich, lachten laut, rannten raus und kamen wieder herein. insgesamt sind vielleicht zwei vier frauen dageblieben und haben den film bis zu ende gesehen, ausgenommen die sozialarbeiterinnen, malena und ich. selbst gisela ging immer mal wieder raus. ueber den film an sich will ich nicht viel mehr sagen, ich hoffe ohnehin, dass einige von denen, die dies hier lesen, ihn eines tages in deutschland werden sehen koennen. zwischendurch tranken wir kalten mate. als der film zu ende war, stand bereits eine schlange vor allem aus kindern mit loeffeln in der hand vor der tuer und wartete auf das essen des comedors. es wurde nur noch kurz gesagt, dass man auch gerne seine meinung zum film mitteilen koenne, aber nur eine frau machte davon gebrauch und sagte zu malena, dass ihr der film sehr gefallen habe und sie ihn gerne weiteren menschen zeigen wollen wuerde. eine der sozialarbeiterinnen fuegte hinzu, dass sie von anderen frauen gehoert habe, der film habe sie sehr beruehrt, weil er auch ueber ihr leben spricht und eine andere realitaet zeigt, als dass was die medien propagieren und die menschen ausserhalb der villa ueber diese dank der medien denken. der film war naemlich vorher schon innerhalb der villa kursiert, dies sollte nur die offiziele vorfuehrung sein. nach der vorfuehrung wurde der comedor vorbereitet, d.h. draussen in dem kleinen hof wurde schon feuer gemacht, denn gas gibt es hier nicht und tische und baenke wurden wieder aufgestellt. malena ging mit mir auf das dach, ich kannte es bereits aus den bildern des films, man konnte ein wenig ueber die daecher der villa sehen. sie zeigte mit auch noch die kueche, heute sollte es wohl tortelini geben. dann gingen wir, damit die kinder essen konnten. gisela blieb noch und half vorzubereiten. wir gingen zu ana, die gerade noch unter der dusche stand. wir tranken dann einige mate mit ihr. sassen an dem kleinen ebenso provisorischen tisch, auf dem erdenen fussboden lief ein hund und eine katze mit ihren kleinen kaetzchen herum. in der ecke stand ein mickriger kleine plasteweihnachtsbaum, anna beschwerte sich, er waere noch nicht geschmueckt genug. sie versuchte malena zu ueberreden, sie solle doch weihnachten mit ihnen verbringen, aber malena meinte, dass wuerden ihre eltern nicht zulassen, aber sie werde versuchen silvester da zu sein. sie sprachen auch ueber weihnachtsgeschenke. ana sagte, was sich der kleine wuensche, aber da sie gerade erst angefangen hat zu arbeiten, koenne sie ihm das nicht kaufen. ausserdem haben alle kinder das schuljahr bestanden, sie war sehr stolz darauf. als malena einen kurzen moment nach draussen ging, sprach ana auch mit mir. sie meinte, man gewoehne sich schon an das hier. malena habe es ja auch und anfangs dachte sie, malena wuerde sich nie anpassen. ausserdem sagte sie mir, ich solle mal an einem wochenende kommen, da ist immer markt und sie erzaehlte lachend, wie das war als malena sich einmal eingebildet habe, sie muesse beim markt filmen. dann verabschiedeten wir uns von ana, die mir noch sagte, ich solle doch wiederkommen, und gisela begleitete uns in der untergehenden sonne, wobei wir erst einmal bei einem spielsalon vorbeigehen mussten, weil wir ihren bruder suchen mussten, damit dieser nach hause ging. da er nicht dort war, gingen wir noch wo anders hin und gisela liess ihrem bruder ausrichten, er solle nach hause gehen. dann begleitete sie uns zusammen mit ihrem chico (anscheinend jedenfalls war das ihr chico) zur bushaltestelle. vorbei an einigen erleuchteten haeusern, vor denen maenner auf der strasse sassen und bier tranken, restaurants - wenn man das so nennen kann - und kiosken. da bei allen haeusern die tueren offen waren, bekam ich einen kleinen einblick in dieser haeuser und war manchmal ueberrascht, dass es doch ganz schick in diesen aussehen konnte. die villa ist eben eine mikrogesellschaft, auch hier gibt es klassen, es gibt arme und reiche, maechtige und machtlose. der maechstigste ist immer der villavorsitzende, der chef sozusagen, dass hatte mir malena erzaehlt. er ist es auch, der die foerderung vom staat bekommt und entscheidet, wo das geld hinfliesst. er ist aber auch der, der die drogen und die kriminalitaet in der hand hat, der bestimmt, wer wann ausgeraubt wird und wer nicht. ich sah sogar richtig schicke autos, ein schicker volkswagen fuhr beispielsweise an uns vorbei. auf der anderen seite der bruecke angelangt wurde mir klar, dass der ausflug in eine andere welt nun vorbei war. es hatte etwas in mir veraendert. ich war sehr aufgewuehlt und andererseits aber auch sehr froh darueber, diese moeglichkeit bekommen zu haben. als der bus kam, verabschiedeten wir uns von gisela und dem chico. wir fuhren zurueck zu malena.
der rest des abends. wir fuhren zuerst zu malena, sie hatte eine sehr suesse kleine wohnung in constitucion, sehr gemuetlich eingerichtet mit grossen fenster und einer katze. malena zog sich um, nahm einen wein mit und dann kauften wir nebenan eine docena empanadas (calabrese, mozzarrella und kaese, kaese und zwiebel unnd natuerlich fleisch) und liefen zu kathi, die heute ihre schriftliche spanischpruefung gehabt hatte und der es endlich etwas besser ging, nachdem sie zwei tage zuhause geblieben war. dort assen malena und ich empanadas und tranken den wein, fuer kathi war beides verboten. wir quatschten und langsam kam auch der rest der weg hinzu. sarela ass auch mit und trank auch einen wein, nati wurde dann abgeholt und christina kam mit uns mit. wir gingen zwei cuadras weiter zu jan, dessen mitbewohner alexis geburtstag feierte. die arme malena, fast nur deutsche. aber dort war es kalt, denn die party auf der terrasse und es war an diesem abend sehr windig. ausserdem hatten wir vergessen bier mitzubringen. also verschwanden wir schon nach einer halben stunde wieder. kathi und christian gingen nach hause, wir brachten sie bis zur tuer und dann waren malena und ich etwas ratlos, was wir mit dem rest des abends anfangen sollten. gluecklicherweise kennt und liebt malena san telmo, weil sie um die ecke wohnt, so dass wir erst mal in einem milongaschuppen vorbei sahen, ich aber bekam panik und wollte auf keinen fall in die peinlich situation versetzt werden, von jemandem zum tango tanzen aufgefordert zu werden. also beschlossen wir das zu verschieben und landeten in einer bar neben mitos argentinos an der plaza dorrego, die einem freund von malena gehoerte, der aber erst noch nicht da war. dort setzten wir uns an die bar, wimmelten jemanden ab, der uns auf bier einladen wollte und bestellten cuba libre. wir quatschten sehr lange. spaeter kam noch ein anderer freund von malena, in begleitung eines italienischen fotografenfreundes (alle dort waren - wie malena ja auch - fotografen), der die reise von iquitos nach manaus im boot gemacht hatte, was ich ja gerne machen moechte und der mir davon erzaehlte. der chef erschien spaeter auch noch. und nike, deren deutscher besuch sich auf grund von jet lag ins bett verkrochen hatte. mit nike und malena zogen wir dann noch los auf der suche nach einer party, aber die einzige, von der wir gehoert haben, sah schon von aussen aus wie ein kindergeburtstag, was das alter der besucher betraf. also ging malena nach hause und ich lief mit nike noch ein stueck mit, um mir auf dem weg ein taxi zu suchen, aber dann landeten wir noch bei der abschiedsparty von leo und den franzosen, wo wir auf jan trafen. ich aber blieb nicht lange, sondern fuhr bald nach hause.

trommeln und essen

reise in den westen

fotos der reise in den westen

















































































































































































































fotoerklaerungen (von oben nach unten)
1. leckeres abendessen im luxusbus
2. mendoza: plaza de independencia
3. lecker! alfajores in mendoza
4. der blick auf mendoza
5. weiterer blick auf mendoza vom cerro de la gloria aus
6. weg in die anden
7. puente del inca
8. aconcagua
9. mehr anden: blick vom cristo de retendor aus
10. cristo von retendor: grenze zu chile
11. blick auf die anden von barreal, gleich hinter unserer luxurioesen uebernachtungsmoeglichkeit
12. talampaya: touristenfoto vor der kathedrale
13. talampaya
14. meine dreckigen fuesse in ischigualasto
15. ischigualasto (valle de la luna) - das uboot
16. ischigualasto - der pilz
17. kuehe auf dem weg nach san juan
18. difunta correa
19. san juan: sarmientohaus
20. nike in der sonne


fiesta und feria