so, heute habe ich beschlossen mich mal wieder meinem virtuellen tagebuch zu widmen und die zuhausegelassenene nicht weiter ohne nachricht von mir zu lassen. es ist halb zehn uhr abends, ich bin gerade erst nach hause gekommen, wo niemand mich erwartet - denn xime ist im theater und bubu, die angeblich ein hund sein soll, hat heimurlaub bei mama, denn da ist sie nicht so alleine und kann ihre hasenspruenge weiterhin ueben. also geniesse ich eine freie minute, sehe grisseliges telenovelafernsehen und kann es kaum erwarten, meine spanischhausaufgaben zu ignorieren und mich stattdessen meinem buch "austerlitz" von sebald zu widmen, das ich in der bibliothek beim ungefaehr zehnten ausleihen von lustigen touristischen buechern ueber leipzig empfohlen bekommen habe. also versuche ich mich jetzt an die vergangenen tage, fast schon wieder wochen zu erinnern - die zeit vergeht viel zu schnell -, um der erzaehlung an dieser stelle nicht die kontinuitaet zu nehmen. wo fangen wir an? vielleicht dabei, warum ich mich gerade wenig aufraffen kann, hier viel zu schreiben...
Suscribirse a:
Enviar comentarios (Atom)
No hay comentarios:
Publicar un comentario