miércoles, 17 de octubre de 2007

zurueckkommen ist immer so eine sache

dienstag, 16. oktober 2007.
gegen elf waren wir irgendwann in bsas. die maedels hatten eigentlich gar nicht geschlafen und ich nur sehr schlecht. eine hitze im bus und beim aussteigen (endlich!) auch nicht besser. wir kommen zurueck und es ist sommer, aber wir koennen uns muede, teils erkrankt, durchgeschwitzt und vollbepackt nicht daran erfreuen. nike erst mal nach hause, um weitere medikamente zu besorgen und kathi und ich gleich ins institut, wo das internet immer noch tot war und ich mich bis halb neun abends durch den tag quaelte. die vergangenen tage noch im kopf versuchte ich wieder anzukommen. sobald ich nach hause kam (bubu immer noch auf heimurlaub und xime hatte etwas umgeraeumt) befiel mich das schreckliche nacheinerreisenachhausekommengefuehl, diese leere traurigkeit, die eigentlich keinen sinn macht. mein wunsch also bald wieder zu reisen, bald wieder in cordoba zu sein und auch mehr von diesem land zu sehen befestigte sich also sehr rasch, auch wenn das schreckliche nachhausekommengefuehl dann mit meinem schnupfen und der muedigkeiten zusammen ins bett ging und am naechsten morgen schon fast verschwunden war.

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